🇺🇦 В думках і з усіма рятувальниками – пожежниками та парамедиками, які ще більше бояться за власне життя у ці небезпечні часи, коли надають рятувальну та гуманітарну допомогу своїм співгромадянам, українцям. Вони теж борються за свободу України. Нехай швидко повернеться прозріння і запанує мир. Ми з тобою!
🇩🇪 In Gedanken und an der Seite aller Rettungskräfte - Feuerwehrleute und Sanitäter -, die in diesen gefährlichen Zeiten umso mehr um das eigene Leben bangen müssen, wenn sie ihren Mitbürgern, den Ukrainern, Rettung und humanitäre Hilfe zuteil werden lassen. Auch sie kämpfen für die Freiheit der Ukraine. Möge recht schnell wieder Einsicht einkehren und Frieden herrschen. Wir halten zu euch! 🕊
Gesamtfälle:
7 Tage Inzidenz: %
Im liegt der aktuelle 7-Tage-Inzidenzwert bei (Stand: ). Insgesamt gibt es bisher bestätigte Fälle von COVID-19, darunter Todesfälle. Die Sterberate beträgt .
Der 7-Tage-Inzidenzwert im gesamten Bundesland beträgt . Bezogen auf die Einwohnerzahl sind das Fälle pro 100.000 Einwohner, was einer Betroffenenrate von % infizierter Personen entspricht.
Daten bereitgestellt durch: (Robert-Koch-Institut (RKI), dl-de/by-2-0)
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(fpr) Wie die Glinder Feuerwehr jetzt schon vorsorglich mitteilt, finde im April dieses Jahres kein traditionelles Osterfeuer der ehrenamtlichen Feuerwehrleute statt. Zur Begründung bedient sich Gemeindewehrführer Michael Weidemann kurz und knapp der Fußballsprache: „Unbespielbarkeit des Platzes“. Darüber hinaus haben die Glinder Feuerwehrleute neben ihrem „Kerngeschäft“ in 2023 aber auch so genug „um die Ohren“. In Planung ist wieder das beliebte Weinfest, und auch die Organisation des Feuerwehr-Jubiläums (125-jähriges Bestehen der Wehr) am letzten September-Wochenende - unter anderem mit einem Tag der offenen Tür für die Glinder Bürger, Freunde und Interessierte - ist bereits „in vollen Zügen“.
Heute (am 14.03.2023) am frühen Morgen ist unser ältestes Mitglied der Ehrenabteilung, Ehren-Brandmeister Günther Kluth, im Alter von 92 Jahren im Beisein seiner Familie zuhause verstorben. Bis zu seiner Rente arbeitete er als Zivilangestellter der Bundeswehr im damaligen Glinder Hauptgerätedepot („Zeugamt“) bei der Bundeswehr, wo er bis zur Auflösung des Depots zum Ende 2005 zugleich Schichtleiter der dortigen Bundeswehr-Feuerwehr war.
Der gebürtige Glinder war zudem auch unser dienstältestes Mitglied. Er trat am 1.5.1948 im Alter von 17 Jahren der Einsatzabteilung unserer Glinder Feuerwehr bei. Im April 1984 wechselte er in die Reserveabteilung und im Januar 1996 in die Ehrenabteilung, der er bis heute angehörte.
In der Zeit vom 01.01.1979 bis zum 01.04.1984 übte Kamerad Günther Kluth unter den damaligen Wehrführern Werner Burmeister und später Peter Kind die Funktion des Zugführers in der Glinder Feuerwehr aus.
Neben dem Dienstabzeichen für 70-jährige Mitgliedschaft wurde Günther Kluth mit den Schleswig-holsteinischen Brandschutz-Ehrenzeichen am Bande in Silber und in Gold ausgezeichnet. Darüber hinaus erhielt er im März 2018 durch den damaligen Bürgervorsteher Rolf Budde und Bürgermeister Rainhard Zug für seine Verdienste die Goldene Ehrennadel der Stadt Glinde.
Günther Kluth war zu Lebzeiten ein allseits geschätzter und beliebter, gleichzeitig qualifizierter und verantwortungsbewusster Feuerwehrkamerad. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren und erinnern uns gerne an die Jahreshauptversammlung im März 2022, an der Günther Kluth in der Feuerwache am Oher Weg als Teilnehmer noch mit in unserer Runde saß.
Unser herzliches Beileid und Mitgefühl gilt in dieser schweren Stunde seiner Familie, allen Angehörigen und denen, die ihn in ihren Herzen tragend mit ihm verbunden fühlen. Allen um ihn Trauernden wünschen wir Kraft und Trost.
Angriffe und Gewalt gegen Einsatzkräfte werden dennoch strikt verurteilt
Glinde (fgpr). In der Silvesternacht musste die Mannschaft der Wachabteilung von der Glinder Feuerwehr zu insgesamt vier Einsätzen ausrücken, bei denen vornehmlich durch Feuerwerkskörper in Brand geratene Mülltonnen zu löschen waren.
20 Einsatzkräfte der Glinder Feuerwehr hatten sich mit ihren Angehörigen vorsorglich in der Feuerwache am Oher Weg zur gemeinsamen Silvesterfeier zusammengetroffen und zur Einsatzbereitschaft bereiterklärt. Dabei wurden sie übrigens auch vom Wehrführer der befreundeten Feuerwehr aus Bacharach am Rhein, Volker Reinke, unterstützt, der zusammen mit seiner Familie hierfür extra angereist war.
Während ihrer Silvestereinsätzen widerfuhren den Glinder Feuerwehrleuten keine besonderen Vorkommnisse, geschweige denn Angriffe aus der Bevölkerung. Eher im Gegenteil, wie die diensthabende Führungskraft, die Zugführerin Bianka Bohn, rückblickend berichtet: „Dort, wo wir auf Anwohner trafen, wurden wir ja erwartet, um unsere Löschmaßnahmen zu ergreifen und freundlich in Empfang genommen. Am Ende hat man uns ein gutes neues Jahr gewünscht. In Glinde herrscht Helfern gegenüber Dank und Achtung über unseren Job.“
Dabei spielt wohl möglich das Image der durchweg ehrenamtlichen Feuerwehrleute sowie die Öffentlichkeitsarbeit der Wehr auf „allen Kanälen“ eine Rolle.
Dennoch machen die Vorkommnisse andernorts auch die Glinder betroffen. Sie fühlen mit den körperlich und psychisch geschädigten Kameraden und Kollegen von Feuerwehren, dem Rettungsdienst und der Polizei in Berlin, im benachbarten Hamburg, im schleswig-holsteinischen Elmshorn, Hannover, Braunschweig, Hildesheim, Garbsen, Vechta, Delmenhorst, Laatzen, Peine, Osnabrück, Offenbach, Frankfurt, Bonn, Hagen, Bochum, Bottrop, Mannheim, Aalen, Heilbronn, Ulm, Stuttgart, Reutlingen, Kehl, Essen, Görlitz,… Allen Betroffenen und Angehörigen wünschen sie eine baldige und vollständige Genesung.
„Gewalt gegen Einsatzkräfte und Helfer geht gar nicht!“, urteilt Glindes Gemeindewehrführer Michael Weidemann. Und weiter: „Die Geschehnisse gehören dringend aufgearbeitet und schonungslos verfolgt. Dabei stehen die jüngst verschärften Gesetze und Strafmaßnahmen vollumfänglich zur Verfügung.“ Zu möglichen Gründen zuckt er die Schultern und kann nur ansatzweise vermuten: „Übermut unter Alkoholeinfluss, Egoismus und Respektlosigkeit, eine Verrohung der Gesellschaft bis hin zur Ablehnung unserer demokratischen Grundordnung und nicht zuletzt Erziehung, Bildung und die Medien?!“
Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Karl-Heinz Banse, riet unmittelbar nach den Angriffen in der Silvesternacht zur Aufarbeitung und meinte: „Leider kochen auch in der Debatte um die Ausschreitungen gegen Einsatzkräfte in der Silvesternacht die Emotionen hoch. Das ist in weiten Teilen verständlich. Das Thema jedoch und seine Ursachen mit nüchterner Analyse von Ursachen und den richtigen Mitteln anzugehen, ist ganz sicher zielführender. Schnell sind viele Menschen bereit, die vermeintlich so einfachen Lösungen zu propagieren. In einem aber tatsächlich komplexen Sachverhalt helfen keine einfachen Lösungen. Hier sind nur differenzierte Betrachtung und genaue Analyse hilfreich. Die Bürgerinnen und Bürger und alle Gruppen der Gesellschaft sind hier gefordert: Die Justiz, die Rechtsprechung, die Gesellschaftswissenschaften, die Medien, die Politik – und die Institutionen, die unsere Gesellschaft aufbauen und am Leben halten, etwa die Schulen und Ausbildungsstätten. Deshalb wollen wir die konsequente Anwendung des geltenden Rechtes und eine breite gesellschaftliche Debatte zur Gewalt gegen die, die sich als Einsatzkräfte für andere Menschen einsetzen.“
Foto: B. Bohn/Feuerwehr Glinde
Bereits 18 Jahr Gemeindewehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Glinde (Lkrs. Stormarn/SH) mit über 200 satzungsgemäßen Mitglieder, 14 Einsatzfahrzeugen und zuletzt 223 Einsätzen im Jahr 2021 sowie insgesamt mehr als 23 Jahre Vorstandsarbeit in verschiedenen Funktionen bei seiner Heimatwehr und seit Führer einer Feuerwehr-Bereitschaft in Stormarn: Freitagabend wurde der Erste Hauptbrandmeister Michael Weidemann (52 Jahre) von der Mitgliederversammlung mit einer deutlichen Stimmenmehrheit gegenüber einem Mitbewerber für noch eine weitere 4. Amtsperiode wieder gewählt. Bürgermeister Rainhard Zug (li.) und Bürgervorsteher Martin Radtke (re.) waren die ersten Gratulanten in der modernen Feuerwache am Oher Weg. Foto: Feuerwehr
As nossas relações internacionais continuam fortes e duradouras, por isso, hoje apresentamos a nossa imagem da parceria entre os Bombeiros da Ajuda e os nossos germinados Bombeiros de Glinde.
Uma parceria forte, inabalável, e para a vida toda.
Unsere internationalen Beziehungen sind weiterhin stark und dauerhaft, deshalb präsentieren wir heute unser Bild der Parterschaft zwischen unseren Feuerwehrleuten von Ajuda und unseren deutschen Feuerwehrleuten aus Glinde.
Eine starke, unerschütterliche Parterschaft und für das ganze Leben.
Wir sind eine weltoffene Feuerwehr. Unsere Welt ist bunt.
Extremismus und Sexismus haben bei uns keinen Platz!
„Wir sind eine weltoffene Feuerwehr. Unsere Welt ist bunt. Dies sind für unsere Mitglieder - Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer sowie Senioren - nicht nur Schlagworte, sondern gelebter Alltag.“
„In der Glinder Feuerwehr engagieren sich unterschiedliche Mitglieder mit ausländischen Wurzeln oder Migrationshintergrund. Sie folgen alleine der Motivation Menschen in Not zu retten, Brände zu löschen, Sachwerte zu bergen und die Umwelt zu schützen. Die einzigen Extreme, gegen die wir kämpfen, sind Flammen und Hitze bei einem Feuer, wenn wir zum Innenangriff vorgehen. Seite an Seite, gemeinsam im Team.
Heute | |
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Luftdruck: | 1003 hPa |
Niederschlag: | 13 mm |
Windrichtung: | SSW |
Geschwindigkeit: | 17 km/h |
Windböen: | 46 km/h |
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Windrichtung: | WSW |
Geschwindigkeit: | 15 km/h |
Samstag, 25.03.2023 | |
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Windrichtung: | SW |
Geschwindigkeit: | 24 km/h |
© Deutscher Wetterdienst |
Wetterwarnung für Kreis Stormarn : |
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Es ist zur Zeit keine Warnung aktiv. |
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0 Warnung(en) aktiv Quelle: Deutsche Wetterdienst Letzte Aktualisierung 23.03.2023 - 18:20 Uhr |
Im Bestreben um eine würdevolle und demokratische Weltanschauung in Deutschland erklären wir uns solidarisch mit der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft, den Feuerwehrverbänden und den bundesweiten Feuerwehren.
Soeben haben wir ein Video veröffentlicht, das uns am Herzen liegt. Wir möchten Sie inständig bitten, es zu teilen... In vielen Regionen ist die Situation inzwischen dramatisch, denn der Freiwilligen Feuerwehr und vielen anderen Hilfsorganisationen fehlen immer mehr freiwillige Frauen und Männer! Das Mitmachen z.B. bei der Freiwilligen Feuerwehr war früher selbstverständlich. Heute scheinen andere Dinge wichtiger. Die Folgen sind schon jetzt teilweise lebensbedrohlich...
Wir haben viele Stunden an diesem 3-Minuten-Video gebastelt und wenn nur ein Neueintritt in der FF oder anderen Hilfsorganisationen wie THW, Rettungsdiensten etc. daraus folgt, dann hat es sich gelohnt. Bitte helfen Sie uns, damit wir mit diesem Anliegen möglichst viele Menschen erreichen.
Miniatur Wunderland Hamburg